Weihnachtliche Plätzchenvielfalt

Weihnachtliche Plätzchenvielfalt

Mit unserem einfachen Grundteig gelingen die besten Plätzchen für die Feiertage

Die Vorweihnachtszeit bringt nicht nur festliche Stimmung, sondern auch die perfekte Gelegenheit, um die eigene Backkunst zu entfalten. Plätzchen backen ist eine wunderbare Tradition, die nicht nur für den eigenen Genuss, sondern auch als liebevolles Geschenk für Freunde und Familie dient. 

1. Rezeptauswahl

Beginne frühzeitig mit der Auswahl deiner Plätzchenrezepte. Welche Sorten möchtest du backen? Von klassischen Lebkuchen bis zu modernen Kreationen ist die Auswahl groß. Überlege auch, ob du glutenfreie oder vegane Optionen anbieten möchtest. Wenn du dir rechtzeitig Gedanken machst, kannst du deine Einkaufsliste erstellen und sicherstellen, dass du alle benötigten Zutaten rechtzeitig besorgst.

2. Zutaten besorgen

Stelle sicher, dass du alle Grundzutaten wie Mehl, Zucker, Butter und Gewürze bereits vor dem ersten Advent eingekauft hast. Besondere Zutaten wie Nüsse oder Schokolade kannst du ebenfalls frühzeitig besorgen, um Stress in der letzten Minute zu vermeiden. Überlege dir auch, ob du die Plätzchen in großen Mengen backen möchtest, damit du sie verschenken oder für die Feiertage aufbewahren kannst.

3. Vorbereitungen treffen

Wenn der Backtag näher rückt, überlege, welche Plätzchen du im Voraus zubereiten kannst. Einige Sorten lassen sich hervorragend einfrieren, sodass du sie bereits einige Tage vorher backen kannst. Am Backtag selbst solltest du alle Zutaten bereitstellen und die Backutensilien vorbereiten. So kannst du effizient arbeiten und die Vorfreude auf den leckeren Duft der frisch gebackenen Plätzchen genießen.

Und damit die weihnachtliche Plätzchenvielfalt mit möglichst wenig Aufwand gelingt, haben wir hier für Euch einen super unkomplizierten Grundteig:

Rezept für klassischen Mürbeteig

Zutaten:

  • 250 g Mehl
  • 125 g kalte Butter (in Stückchen)
  • 80 g Zucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 1 Ei (Größe M)
  • 1 Prise Salz

Zubereitung:

  1. Teig vorbereiten: Das Mehl in eine Schüssel sieben und die Butterstücke hinzufügen. Zucker, Vanillezucker, Salz und das Ei dazugeben. Mit den Händen oder einem Knethaken rasch zu einem glatten Teig verkneten. Wichtig: Nicht zu lange kneten, damit der Teig schön mürbe bleibt.
  2. Kühlen: Den Teig zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und mindestens 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen. So lässt er sich später besser ausrollen.
  3. Ausrollen und Formen: Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche etwa 3-5 mm dick ausrollen. Mit Ausstechformen nach Belieben Plätzchen ausstechen.
  4. Backen: Die Plätzchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen und im vorgeheizten Ofen bei 180 °C (Ober-/Unterhitze) oder 160 °C (Umluft) ca. 8-12 Minuten backen, bis sie leicht goldbraun sind.
Inhaltsverzeichnis
Weihnachtliche Plätzchenvielfalt

Weihnachtliche Plätzchenvielfalt durch Variationen

1. Geschmackliche Vielfalt durch Aromen
Ein Grundteig lässt sich wunderbar mit verschiedenen Aromen verfeinern. Für eine winterliche Note kannst du Zimt, Vanille oder Spekulatiusgewürz hinzufügen. Wer es etwas raffinierter mag, kann geriebene Zitronen- oder Orangenschale unter den Teig mischen. Auch ein Hauch von Rum oder Amaretto sorgt für ein besonderes Aroma.

2. Kreative Formen und Dekorationen
Schon durch die Wahl der Ausstechformen wird dein Plätzchenteller abwechslungsreich. Sterne, Herzen, Tannenbäume oder Schneeflocken – die Möglichkeiten sind endlos. Nach dem Backen kannst du die Plätzchen mit Zuckerguss, Schokolade oder bunten Streuseln verzieren. Für einen edlen Touch eignen sich gehackte Nüsse, Kokosflocken oder goldene Zuckerperlen.

3. Abwechslung mit Füllungen und Toppings
Teile den Grundteig in mehrere Portionen und verleihe jeder einen individuellen Charakter. Für fruchtige Plätzchen kannst du Marmelade als Füllung verwenden, während Schokofans mit gehackter Schokolade oder Kakaopulver experimentieren können. Auch Nüsse, Marzipan oder kleine Karamellstücke lassen sich wunderbar in den Teig integrieren.

4. Verschiedene Backtechniken ausprobieren
Neben klassischen Ausstechplätzchen kannst du aus dem Grundteig auch Spritzgebäck, Kipferl oder gefüllte Plätzchen zaubern. Jede Technik bringt eine neue Textur und Optik auf den Plätzchenteller.

Mit diesen Tipps wird aus einem simplen Grundteig eine weihnachtliche Plätzchenvielfalt, die nicht nur optisch, sondern auch geschmacklich begeistert. So kannst du mit wenig Aufwand und viel Kreativität deine Gäste beeindrucken und die Adventszeit versüßen.

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4. Helfen lassen und gemeinsam Spaß haben

Das Plätzchenbacken kann eine gesellige Aktivität sein. Lade Freunde oder Familienmitglieder ein, um gemeinsam zu backen. Während du dich um den Teig kümmerst, kann jemand anderes die Ausstechformen vorbereiten oder die Plätzchen dekorieren. So wird das Backen nicht nur einfacher, sondern macht auch viel mehr Spaß.

5. Dekoration der Plätzchen

Die Dekoration der Plätzchen ist ein wichtiger Teil des Backens. Bereite Zuckerguss, Streusel und andere Dekorationen vor, um deinen Plätzchen den letzten Schliff zu geben. Es ist eine gute Idee, die Dekoration am besten gleich nach dem Backen vorzunehmen, damit der Zuckerguss gut haftet und die Plätzchen schön aussehen.
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